`Contrariwise,' continued Tweedledee, `if it was so, it might be;
and if it were so, it would be; but as it isn't, it ain't. That's logic.'
(Lewis Carroll, »Through the Looking Glass»)




Die Logik der Begierde war ursprünglich geplant als Teil 1 eines größeren Werkzyklus' namens Dark Carnival, benannt nach Ray Bradbury's Sammlung von short stories. Skizzen zu Teil 2+7 (Paradise Lost und Tanz der Stunden) liegen hier ebenfalls vor, und die Teile 4-6 wurden später zu den Arbeiten der Cinderella-Maschine (Werkgruppe XVII). Konzeption und Entwicklung der Arbeit werden im vorliegenden Projektbuch ausgeführt.

Die Diplomarbeit an der Kunsthochschule für Medien Köln (KHM) wurde von der KHM, sowie der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung, Museum Folkwang Essen, im Rahmen des Stipendiums für Zeitgenössche Deutsche Fotografie gefördert.











Ausstellungen:

1995
Galerie Lichtblick Köln (Einzelausstellung); Josef-Haubrich-Kunsthalle Köln (Ktlg); Trinitatis Kirche Köln
1996
Basilika St. Gereon Köln; Galerie Inge Baecker Köln (Einzelausstellung);
Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen (Ktlg);
Maschinenhalle Friedlicher Nachbar Bochum; Dumont Kunsthalle Köln
1997
Galerie Sandmann + Haak Hannover (Einzelausstellung); TZR Galerie Bochum (Einzelausstellung)
1998
Galerie Inge Baecker Köln; Altonaer Museum Hamburg
2000
Staatliche Galerie Moritzburg / Georgenkirche Halle
2001
Kunstraum M54 Basel